Signaturen Magazin vom 5.11.2019
vollständige Rezension von Dr. Stefan Hölscher: HIER
„Kuryanovich schreibt über die Suche nach der Sprache zwischen den Sprachen, die Suche nach dem Ort zwischen den verschiedenen Lebensräumen, die Suche nach Verbindung, Geborgenheit und Liebe ... und immer wieder auch über die Suche nach dem Lyrischen.“
„Das Lyrische als etwas Schwebendes zwischen den Elementen, als etwas, das sich dem Zugriff entzieht und gerade dadurch seine besondere Gestalt und Energie findet, ist ein immer wiederkehrendes Element in den Gedichten von Kuryanovich. Es handelt sich dabei um etwas, was jede Eindeutigkeit versagt, was durchsichtig ist, aber gerade dadurch den Blick auf das Wesen der Dinge oder ihre Substanzlosigkeit eröffnet.“
„Sie vermag ja das Suchen, das Uneindeutige, das in der Schwebe Bleibende ganz unprätentiös und lyrisch dicht zugleich zu benennen.“
„Danke! Spasibo! Für die besonderen Suchbewegungen, an denen uns nicht wenige der Gedichte in diesem Band teilhaben lassen.“
Welt am Sonntag vom 28.4.2019 "Dichten ohne Grenzen"
Offenbach-Post vom 2.10.2019 "Neue Heimat deutsche Sprache"
Professor Jan Krasni am 28.12.2018: "Lyrische Vorurteilsentkernung"
Art's Not Art Blog des Buchhändlers Peter Moser vom 16.10.2018: HIER
Wormser Zeitung vom 3.7.2017: HIER
Elizaveta Kuryanovich kommt aus Sankt Petersburg und lebt in Frankfurt am Main.
Sie studierte Mathematik, Religion, Philosophie, Englisch und Betriebswirtschaft sowie Yoga in Sankt Petersburg, Mainz, Glasgow, auf Koh Samui und in Lonavla.
Sie arbeitete als Übersetzerin, Redakteurin, Wissenschaftlerin, Projektmanagerin und Yoga Lehrerin. Ihre Arbeitgeberliste umfasst Children's Fund of Great Britain, ASB Arbeiter- und Samariterbund, University of Glasgow, ARD und Deutsche Bank.
An allen Universitäten ihres Lebens lernte sie auch zu schreiben: in Russisch in Sankt Petersburg bei Prof. Alexei Kriwonosow, in Englisch in Glasgow bei Dichterin Lorna Callery und Dr. Catherine Emmots, in Deutsch in Frankfurt beim Schriftsteller Peter Schwindt.
Elizaveta Kuryanovich kann auch Massen-Online-Kurse (MOOCs) in Bezug auf moderne Lyrik ("ModPo"), die einige Ivy League Universitäten anbieten, wärmstens empfehlen.
Sie schreibt Gedichte und Prosa in Deutsch, Russisch und Englisch.
Elizaveta Kuryanovich ist Mitglied des „Literaturclubs der Frauen aus aller Welt e.V.“ und war Mitglied des Literatur-Quartetts "Lippenblitz & Sprachenkrach".
In den Jahren 2009 bis 2012 entwicklete und leitete sie den mehrsprachigen Literatursalon "Eliphantom" ("Слон-Салон") in Mainz, nahm teil an russischsprachigen Poetry Slams in Düsseldorf, Nürnberg und Berlin sowie an Lesungen in der Buchhandlung "Knizhnik" in Frankfurt.
"Dichten ohne Grenzen"
"Liebe zu jedem Buchstaben, jedem Laut, zur Sprache an sich und zum Spiel mit ihr"
"Eine Perle"
Welt am Sonntag
"ganz unprätentiös und lyrisch dicht zugleich“
"poetische Klarheit und Ruhe"
Signaturen Magazin
"unverkennbar russische Dichterin"
Ilma Rakusa
"eine Sprach-Migrantin"
"Philologische und literaturwissenschaftliche Freude"
Professor Jan Krasni
"Fulcrum des Sinnes"
"wirklich aufregend"
Aleksey Porvin